Videos vom Konzert am 21. September 2024

in der Pfarrkirche St. Elisabeth in Osnabrück

aus Anlass des 15. Weihetages von Pfarrer Dr. Coffi Akakpo


Ruth Geimke-Oelmann singt "Gye nodi a gyen kwa Yesudi"

(Lied aus Ghana)


Wir möchten Ihnen gern ein wenig von der grandiosen

Stimmung vermitteln, die während des gesamten Konzertes anlässlich des 15. Weihetages von Pfarrer Dr. Coffi Akakpo

in der Pfarrkirche St. Elisabeth in Osnabrück herrschte.


Der Besuch eines unserer Konzerte vertreibt zwar nicht alle Schmerzen, macht aber dennoch für eine Weile glücklich ;-)


"Gott ist so gut. Er ist so gut zu mir......"


Viele Besucher, die diesen Glauben tief in sich tragen,

sangen bei "God is so good" inbrünstig mit

und spürten dabei wahrscheinlich auch

eine gewisse Leichtigkeit die sich einstellt,

wenn man loslassen kann.....


"Chineke" (Lied aus Nigeria)


"Der Frieden lebt in den Kindern der Welt

und Gott schenkt Liebe, die den Frieden erhält......"


Schön, wenn es so einfach wäre, den Frieden zu erhalten......



Wunderbares Duo

beim Trommel-Solo:


Filipe Nanikamba (Congas)

und

Dr. Coffi Akakpo (Djembe)



Hatte beim Konzert einen sehr aktiven Part übernommen:

Pfarrer Dr. Coffi Akakpo, hier

mit dem kongolesischen Lied


"Alleluja na Yesu",


Und es dauerte nicht lange,

dann sprang der Funke direkt

auf das Publikum über


Natürlich gab es auch ruhigere, besinnlichere Töne,

wie z.B. den Song "Seigneur fais mol",

vorgetragen von den drei Geschwistern

Gloria, Eder und Giresse Zola


Die Afrika-Hymne fehlt bei keinem unserer Konzerte

und stellt rein emotional sicher einen der Höhepunkte dar.


„Nkosi sikelel’ iAfrika. Maluphakanyisw’ uphondo lwayo,

Yizwa imithandazo yethu, Nkosi sikelela, thina lusapho lwayo.“


„Herr, segne Afrika. Gepriesen sei dein Ruhm.

Erhöre unsere Gebete. Herr, segne uns, deine Kinder.“


Unsere Solistin Cynthia Achibiri singt

"What a Friend We Have in Jesus"


Es ist die Titelzeile eines Gedichtes, das laut Wikipedia aus der Feder des Iro-Kanadiers Joseph Scriven (1819–1886) stammt

und als Evangeliumslied weltweite Verbreitung fand.


Das belegt auch die folgende Zahl:

Im Jahr 2020 war das Lied weltweit in mehr

als 1.580 Gesangbüchern abgedruckt.


Das Lied "Ukuthula"das ursprünglich aus Südafrika stammt,

greift die Begriffe Frieden, Erlösung, Glauben und Vertrauen auf.


Dabei schwebt auch hier der Wunsch

nach "Frieden in dieser Welt" über allem.


Dürfen wir zuversichtlich bleiben ?


Nicht nur beim Segenslied der Zulu "Woza Nkosi"

gab Pfarrer Dr. Coffi Akakpo in "seiner" St. Elisabeth-Kirche

in Osnabrück höchstpersönlich den Takt und Ton an.


Zur Feier seines Kristall-Weihetages beschenkte der Chor

ihn mit einem umfangreichen Konzertprogramm



"Azalité"

"Segne unsere Herzen, Jesu, Azalité. Segne unser Handeln, Jesus, Azalité.

Lass uns Deine Gaben teilen, Azalité. Deine Welt mit Frieden heilen, Azalité."


Immer wieder findet sich der Wunsch nach Frieden

in unseren Liedern. Frieden

mit sich selbst und seinen Nächsten

und natürlich Frieden für die Welt -

von dem wir leider

so weit entfernt sind 


"Lasst uns für den Frieden singen"


Es war für uns erst einmal eine gewisse Herausforderung,

als Coffi Akakpo uns bei einer

unserer Proben das Lied

"Yakanaka Vhangeri" vorstellte.


Aber wir hatten beim Konzert

in St. Elisabeth dann den Eindruck, dass er mit uns "ganz zufrieden" war.


Dabei hat die eine oder andere Probestunde natürlich geholfen 


Der Chor singt "Siyabonga Yesu", ein Lied aus Swasiland.


"Jesus, wir lieben Dich, erheben unsere Hände

und singen für Dich"


Die hochmusikalische Familie Zola begeisterte

die vielen Konzertbesucher noch mit einem weiteren Lied,

das eine klare Botschaft vermittelte:

"You´re all I want"


"Alles, was ich mir wünsche, ist ein Ort,

den ich mein Eigen nennen kann, um die Herzen

aller zu heilen, die sich allein fühlen."

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, lehnen sich gemütlich zurück,

hören und schauen sie vier Lieder "am Stück", aufgenommen

beim Jubiläumskonzert am 29. Juni 2024 in St. Pankratius in Gütersloh:


Jambo, jambo bwana | Siyabonga Yesu | Eh Bwana unipe

sowie zum Schluß das berührende Senzenina