Ruth Geimke-Oelmann singt "Gye nodi a gyen kwa Yesudi"
(Lied aus Ghana)
Wir möchten Ihnen gern ein wenig von der grandiosen
Stimmung vermitteln, die während des gesamten Konzertes anlässlich des 15. Weihetages von Pfarrer Dr. Coffi Akakpo
in der Pfarrkirche St. Elisabeth in Osnabrück herrschte.
Der Besuch eines unserer Konzerte vertreibt zwar nicht alle Schmerzen, macht aber dennoch für eine Weile glücklich ;-)
"Gott ist so gut. Er ist so gut zu mir......"
Viele Besucher, die diesen Glauben tief in sich tragen,
sangen bei "God is so good" inbrünstig mit
und spürten dabei wahrscheinlich auch
eine gewisse Leichtigkeit die sich einstellt,
wenn man loslassen kann.....
"Chineke" (Lied aus Nigeria)
"Der Frieden lebt in den Kindern der Welt
und Gott schenkt Liebe, die den Frieden erhält......"
Schön, wenn es so einfach wäre, den Frieden zu erhalten......
Wunderbares Duo
beim Trommel-Solo:
Filipe Nanikamba (Congas)
und
Dr. Coffi Akakpo (Djembe)
Hatte beim Konzert einen sehr aktiven Part übernommen:
Pfarrer Dr. Coffi Akakpo, hier
mit dem kongolesischen Lied
"Alleluja na Yesu",
Und es dauerte nicht lange,
dann sprang der Funke direkt
auf das Publikum über
Natürlich gab es auch ruhigere, besinnlichere Töne,
wie z.B. den Song "Seigneur fais mol",
vorgetragen von den drei Geschwistern
Gloria, Eder und Giresse Zola
Die Afrika-Hymne fehlt bei keinem unserer Konzerte
und stellt rein emotional sicher einen der Höhepunkte dar.
„Nkosi sikelel’ iAfrika. Maluphakanyisw’ uphondo lwayo,
Yizwa imithandazo yethu, Nkosi sikelela, thina lusapho lwayo.“
„Herr, segne Afrika. Gepriesen sei dein Ruhm.
Erhöre unsere Gebete. Herr, segne uns, deine Kinder.“
Unsere Solistin Cynthia Achibiri singt
"What a Friend We Have in Jesus"
Es ist die Titelzeile eines Gedichtes, das laut Wikipedia aus der Feder des Iro-Kanadiers Joseph Scriven (1819–1886) stammt
und als Evangeliumslied weltweite Verbreitung fand.
Das belegt auch die folgende Zahl:
Im Jahr 2020 war das Lied weltweit in mehr
als 1.580 Gesangbüchern abgedruckt.
Das Lied "Ukuthula"das ursprünglich aus Südafrika stammt,
greift die Begriffe Frieden, Erlösung, Glauben und Vertrauen auf.
Dabei schwebt auch hier der Wunsch
nach "Frieden in dieser Welt" über allem.
Dürfen wir zuversichtlich bleiben ?
Nicht nur beim Segenslied der Zulu "Woza Nkosi"
gab Pfarrer Dr. Coffi Akakpo in "seiner" St. Elisabeth-Kirche
in Osnabrück höchstpersönlich den Takt und Ton an.
Zur Feier seines Kristall-Weihetages beschenkte der Chor
ihn mit einem umfangreichen Konzertprogramm
"Azalité"
"Segne unsere Herzen, Jesu, Azalité. Segne unser Handeln, Jesus, Azalité.
Lass uns Deine Gaben teilen, Azalité. Deine Welt mit Frieden heilen, Azalité."
Immer wieder findet sich der Wunsch nach Frieden
in unseren Liedern. Frieden
mit sich selbst und seinen Nächsten
und natürlich Frieden für die Welt -
von dem wir leider
so weit entfernt sind
"Lasst uns für den Frieden singen"
Es war für uns erst einmal eine gewisse Herausforderung,
als Coffi Akakpo uns bei einer
unserer Proben das Lied
"Yakanaka Vhangeri" vorstellte.
Aber wir hatten beim Konzert
in St. Elisabeth dann den Eindruck, dass er mit uns "ganz zufrieden" war.
Dabei hat die eine oder andere Probestunde natürlich geholfen
Der Chor singt "Siyabonga Yesu", ein Lied aus Swasiland.
"Jesus, wir lieben Dich, erheben unsere Hände
und singen für Dich"
Die hochmusikalische Familie Zola begeisterte
die vielen Konzertbesucher noch mit einem weiteren Lied,
das eine klare Botschaft vermittelte:
"You´re all I want"
"Alles, was ich mir wünsche, ist ein Ort,
den ich mein Eigen nennen kann, um die Herzen
aller zu heilen, die sich allein fühlen."